
Mein erstes selbstproduziertes und sehr experimentierfreudiges Album aus dem Jahre 2012 enthält fast überwiegend Songs in englischer Sprache. Nachdem ich mich etwas ernsthafter mit den neuen Möglichkeiten von Musiksoftware beschäftigt hatte, war es für mich sehr spannend, erstmals mit "virtuellen Instrumenten" wie Streichern, Bläsern und Chören zu spielen und so auf eine ganz neue Art, Songs zu komponieren. Fertige Samples verwende ich generell so gut wie überhaupt nicht, und alles was man hier hört ist wie immer von mir selbst eingespielt, programmiert und gesungen. Zu hören gibt es hier neben einer guten Mischung aus Art Pop, Instrumental- und Rocksongs, auch einige Songs, die durchaus Floyd beeinflusst, und mit einigen Synthesizern garniert wurden. Den Albumtitel kann man im Übrigen auch als leicht ironische Konsumkritik verstehen, also wenn man das will!? ;-)